Infostand zum Thema Schlaganfall und Selbsthilfe

Am 08.05.2018 nutzten wir den Tag, um gemeinsam mit der Turmapotheke anlässlich des Welt-Schlaganfall-Tages auf das Thema Schlaganfall aufmerksam zu machen. Viele Interessierte nutzten den Informationsstand, um sich zum Thema aber auch über die Selbsthilfearbeit zu informieren.    

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Am 08.05.2018 nutzten wir den Tag, um gemeinsam mit der Turmapotheke anlässlich des Welt-Schlaganfall-Tages auf das Thema Schlaganfall aufmerksam zu machen.

Viele Interessierte nutzten den Informationsstand, um sich zum Thema aber auch über die Selbsthilfearbeit zu informieren.

 

 

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Eintrag vom 28.05.2018

Einladung zum Gesundheitsvortrag

„ Leben so normal wie möglich“  Themen Wege zur Selbsthilfe Aktivierung der Selbstheilungskräfte Ängste benennen Umgang mit den Angehörigen Selbstfürsorge Referentin: Dr. Kullowatz-Banowski- Ärztin für Psychotherapie Wann? 16.06.18 um 10:00 Uhr Wo? Burg (Spreewald) Fiedermannhof Konferenzraum, Erste Kolonie 13   Eine Voranmeldung ist erwünscht über Carola Metag Kontakt:        Tel.: 03563 / 52205 oder 52278 Mail: cmetag@krankenhaus-spremberg.de Das … mehr erfahren

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„ Leben so normal wie möglich“

 Themen

  • Wege zur Selbsthilfe
  • Aktivierung der Selbstheilungskräfte
  • Ängste benennen
  • Umgang mit den Angehörigen
  • Selbstfürsorge

Referentin: Dr. Kullowatz-Banowski- Ärztin für Psychotherapie

Wann? 16.06.18 um 10:00 Uhr

Wo? Burg (Spreewald) Fiedermannhof Konferenzraum, Erste Kolonie 13

 

Eine Voranmeldung ist erwünscht über Carola Metag

Kontakt:        Tel.: 03563 / 52205 oder 52278

Mail: cmetag@krankenhaus-spremberg.de

Das Projekt wird von der Knappschaft gefördert.

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Eintrag vom 23.04.2018

Buchlesung „Gespräche mit meinem Bauch“- Autor kommt nach Spremberg

KiSS Spremberg lädt ein zur Buchlesung mit Klaus-D. Vogt Wann? 19.04.2018 Wo? KISS Spremberg, Gartenstraße 9 (Eingang Kesselstraße) Beginn: 16.00 Uhr Ende: ca. 18.00 Uhr Hier können Sie weiterlesen!!!

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KiSS Spremberg lädt ein zur Buchlesung mit Klaus-D. Vogt

Wann? 19.04.2018

Wo? KISS Spremberg, Gartenstraße 9 (Eingang Kesselstraße)

Beginn: 16.00 Uhr

Ende: ca. 18.00 Uhr

Hier können Sie weiterlesen!!!

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Eintrag vom 11.04.2018

Gruppentreffen mal anders

Selbsthilfegruppen zum Thema Sucht / Abhängigkeiten aus Spremberg und Szprotawa trafen sich in der Selbsthilfekontaktstelle KiSS des Albert – Schweitzer-Familienwerk Brandenburg e.V. Am 23. März 2018 fand ein erneutes Treffen der Selbsthilfegruppen Sucht aus Spremberg und aus der Partnerstadt Szprotawa im Rahmen des Projektes “Schaffung eines deutsch – polnischen  Netzwerkes für die Selbsthilfearbeit“ statt. Zwischen … mehr erfahren

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Selbsthilfegruppen zum Thema Sucht / Abhängigkeiten aus Spremberg und Szprotawa trafen sich in der Selbsthilfekontaktstelle KiSS des Albert – Schweitzer-Familienwerk Brandenburg e.V.

Am 23. März 2018 fand ein erneutes Treffen der Selbsthilfegruppen Sucht aus Spremberg und aus der Partnerstadt Szprotawa im Rahmen des Projektes “Schaffung eines deutsch – polnischen  Netzwerkes für die Selbsthilfearbeit“ statt.

Zwischen beiden  Gesprächsgruppen entsprang ein reger Erfahrungsaustausch, der durch Sprachmittler begleitet wurde. Nachdem sich alle Teilnehmer vorgestellt hatten, wurden innerhalb einzelner Gesprächsrunden Themen und Inhalte aus dem praktischen Gruppenleben beider Partner dargestellt.  Nach dem Mittagessen ging es gemeinsam mit der Stadtführerin Frau Brandin durch die Straßen der Spremberger Spreeinsel.

Zum Abschied vereinbarten die beiden Leiter der Selbsthilfegruppen  einen Rückbesuch im Sommer 2018 in Szprotawa.

Das Treffen wurde durch das Zentrum für Bildung und Austausch (ZBA) sowie der Selbsthilfekontaktstelle KiSS des Albert – Schweitzer Familienwerkes – Brandenburg e.V. organisiert.

Die Euroregion Spree-Neiße- Bober fördert dieses Projekt innerhalb des Kleinprojektfonds aus dem Kooperationsprogramm BB-PL 2014-2020.

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Eintrag vom 11.04.2018

GruppenNEUgründung: Angehörige von suchtkranken Menschen

Wann? 28.02.2018, 16.00 Uhr Wo? Gruppenräume der KiSS, Gartenstraße 9 (Eingang Kesselstraße), 03130 Spremberg Als Angehörige/r eines suchtkranken Menschen steht man oft vor großen Herausforderungen. Im Alltag stellen sich viele Fragen zum Umgang mit der Sucht. Möglicherweise haben Sie das Gefühl für die Situation des suchtkranken Menschen mit verantwortlich zu sein? Sie übernehmen viele seiner/ihrer … mehr erfahren

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Wann? 28.02.2018, 16.00 Uhr

Wo? Gruppenräume der KiSS, Gartenstraße 9 (Eingang Kesselstraße), 03130 Spremberg


Als Angehörige/r eines suchtkranken Menschen steht man oft vor großen Herausforderungen. Im Alltag stellen sich viele Fragen zum Umgang mit der Sucht.

Möglicherweise haben Sie das Gefühl für die Situation des suchtkranken Menschen mit verantwortlich zu sein? Sie übernehmen viele seiner/ihrer Aufgaben und vernachlässigen sich selbst? Vielleicht fühlen Sie sich sogar selbst seelisch und körperlich überlastet?

Damit sind Sie nicht allein. Angehörige eines suchtkranken Menschen erleben oft ähnliche Situationen. Der Austausch in dem geschützten Rahmen einer Selbsthilfegruppe ermöglicht es Ihnen aus den Erfahrungen anderer Betroffener zu lernen und Kraft und Zuspruch zu erfahren.

Die KiSS Spremberg sowie die Suchtberatungsstelle des DRK Spremberg bereiten die Gründung einer neuen Gruppe vor.

Kommen Sie vorbei!!!

Das Angebot ist kostenlos und freiwillig.

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Eintrag vom 19.02.2018

Viel zu dick – was nun? „Gespräche mit meinem Bauch“- Autor kommt nach Spremberg

KiSS Spremberg lädt ein zur Buchlesung mit Klaus-D. Vogt Wann? 19.04.2018 Wo? KISS Spremberg, Gartenstraße 9 (Eingang Kesselstraße) Beginn: 16.00 Uhr Ende: ca. 18.00 Uhr Er ist 50 Jahre alt, geschieden, wiegt 190 Kilo und stellt sich die Frage nach dem Sinn des Lebens. In dieser Situation befand sich Klaus-D. Vogt, als vor acht Jahren … mehr erfahren

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KiSS Spremberg lädt ein zur Buchlesung mit Klaus-D. Vogt

Wann? 19.04.2018

Wo? KISS Spremberg, Gartenstraße 9 (Eingang Kesselstraße)

Beginn: 16.00 Uhr

Ende: ca. 18.00 Uhr


Er ist 50 Jahre alt, geschieden, wiegt 190 Kilo und stellt sich die Frage nach dem Sinn des Lebens. In dieser Situation befand sich Klaus-D. Vogt, als vor acht Jahren die Qualen des Übergewichts und des Kalorioenzählens immer größer wurden und er sich zu dem radikalen Schritt einer operativen Magenverkleinerung entschloss. Seine Geschichte hat Vogt in dem Buch „Gespräche mit meinem Bauch“ aufgeschrieben. Er schildert, wie er schon als Kind dick war, viele Diäten nichts genutzt haben und er sich kaum noch in die Öffentlichkeit traute. Auch gewährt er dem Leser einen Blick in seine Seele, diese hat er in kleinen Texten, ebenfalls in Buchform, festgehalten. Die Operation war für den Betriebswirt dann ein Wendepunkt. In wenigen Monaten nahm er über 40 Kilo ab und erlebt ein neues leichtes Leben. Er wurde spontaner, gelassener und aktiver. Als Publikumsgast wagte er sich in eine Theatershow und erlebt eine neue Liebe.

LESEPROBE
„Ein häufiges Sonntagsessen war Kotelett in Buttersauce mit Erbsen-Möhren-Gemüse. Unsere Familie versammelte sich pünktlich um zwölf Uhr am Mittagstisch. „Der Teller muss leergegessen werden, sonst scheint die Sonne morgen nicht.“ Mit diesen Worten forderte uns meine Oma regelmäßig zum Essen auf. Meistens schmeckte es auch lecker und der Teller wurde leer. Wenn ich es aber mal nicht schaffte oder mochte, fragte sie sofort, ob es nicht geschmeckt habe – das durfte aber niemals sein. Essen war ein wesentlicher Bestandteil in meinem Leben – es war immer wichtig aufzupassen, was und wie viel ich esse. Als Kind musste ich aufessen, um einen Nachtisch zu bekommen, und später … ein prüfender Blick auf die Kalorien und den Fettgehalt der Lebensmittel. Ob es schmeckte und ein Genuss war, war leider gar nicht wichtig. Mal beschränkte sich das Essen bei mir auf drei größere Hauptmahlzeiten, mal verteilte es sich in kleine Mahlzeiten über den ganzen Tag. Jeweils so, wie es die Wissenschaft und der jeweilige Kursleiter oder Arzt gerade sahen.
Essen war für mich immer die Gefahr der Gewichtszunahme, es machte mir permanent ein schlechtes Gewissen.“ (Quelle: „Gespräche mit meinem Bauch“, Klaus-D. Vogt)

KiSS Spremberg lädt ein zur Buchlesung!

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Eintrag vom 12.02.2018

Neues Projekt startet im Zentrum für Bildung und Austausch gemeinsam mit KISS Spremberg

Am 10.01.2018 besuchten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zentrums für Bildung und Austausch (ZBA) des Albert Schweitzer Familienwerkes sowie die Leiterin der KISS Spremberg im Rahmen des Projektes „Selbsthilfe“ die Partnerstadt Szprotawa. Sie wurden hier vom stellv. Bürgermeister Pavel Chylak und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des polnischen Zentrums für Bildung und Austausch empfangen. Im Mittelpunkt des Erfahrungsaustausches … mehr erfahren

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Am 10.01.2018 besuchten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zentrums für Bildung und Austausch (ZBA) des Albert Schweitzer Familienwerkes sowie die Leiterin der KISS Spremberg im Rahmen des Projektes „Selbsthilfe“ die Partnerstadt Szprotawa. Sie wurden hier vom stellv. Bürgermeister Pavel Chylak und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des polnischen Zentrums für Bildung und Austausch empfangen. Im Mittelpunkt des Erfahrungsaustausches stand die Erstellung eines gemeinsamen Projektarbeitsprogrammes bis Juni 2018. Geplant sind u.a. jeweils ein Workshop in Spremberg und Szprotawa zur weiteren Etablierung von Selbsthilfegruppen in der Region Spremberg und Szprotawa.
Das Projekt wird aus Mitteln von Spree-Neiße Bober gefördert.

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Eintrag vom 12.02.2018

130 Selbsthilfegruppen in der Lausitz bekommen eigene APP

Normierung der Selbsthilfe ist ein Projekt für ganz Brandenburg / APP-Nutzer dürfen und sollen mit gestalten Anlässlich einer Pressekonferenz in den Räumen des Carl-Thiem-Klinikums präsentierte die Kontaktstellenleiterin der Cottbuser Selbsthilfe „REKIS“, Angelika Koal zusammen mit dem Entwickler Uwe Große-Wortmann die erste Lausitzer Selbsthilfe APP. Ziel dieses neuen Mediums ist der zeitgemäße Zugang zur Selbsthilfe für … mehr erfahren

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Normierung der Selbsthilfe ist ein Projekt für ganz Brandenburg / APP-Nutzer dürfen und sollen mit gestalten

Anlässlich einer Pressekonferenz in den Räumen des Carl-Thiem-Klinikums präsentierte die Kontaktstellenleiterin der Cottbuser Selbsthilfe „REKIS“, Angelika Koal zusammen mit dem Entwickler Uwe Große-Wortmann die erste Lausitzer Selbsthilfe APP. Ziel dieses neuen Mediums ist der zeitgemäße Zugang zur Selbsthilfe für Menschen, die Unterstützung in vielen Bereichen des Lebens suchen.

Die Selbsthilfe Lausitz App umfasst neben der Selbsthilfe in Cottbus auch die Regionen Spremberg, Lauchhammer (OSL) und Guben und ist Teil einer gesamten normierten Vernetzung der Selbsthilfe im Land Brandenburg. Mit einem Tastendruck wird die gewünschte Region erreicht. Bereits fertiggestellt ist die Potsdamer Selbsthilfe APP, in Arbeit sind aktuell die Regionen Frankfurt/Oder, Prignitz und Potsdam-Mittelmark / Brandenburg. Die App wird einen niederschwelligen Zugang für alle interessierten Menschen in den jeweiligen Regionen schaffen. Zudem werden auf diesem Weg wertvolle und nützliche Synergien zwischen sämtlichen Kontaktstellen im Land Brandenburg ermöglicht.

Unterstützt wird diese zeitgemässe „Hilfe zur Selbsthilfe“ durch die Techniker Krankenkasse Brandenburg/Berlin. Susanne Hertzer, TK-Chefin in Brandenburg, betont, dass Selbsthilfe-Organisationen einen wichtigen Beitrag für Menschen mit schweren und chronischen Krankheiten leisten. „Menschen aller Altersklassen suchen immer häufiger Hilfe im Internet. Auch im Bereich der Selbsthilfe ist es an der Zeit, neue digitale Wege zu gehen. Nach Potsdam steht die Selbsthilfe-App ab sofort auch den Menschen in der Lausitz zur Verfügung.“

Allein in der Region Lausitz sind auf diesem Weg über 130 Selbsthilfegruppen per Knopfdruck zu erreichen. Der Nutzung ist unkompliziert. Der Benutzer hat die Wahl zwischen fünf Buttons. Dort findet er Videos und Audio Dateien, die über Neuigkeiten und Aktionen berichten und kann auf Knopfdruck sofort den Weg zu der nächsten Kontaktelle navigieren. Gleichwohl kann sich der Nutzer informieren, welche Aktivitäten bzgl. seines Bedarfs im ganzen Bundesland stattfinden. Darüberhinaus findet er einen Zugang zu dem Selbsthilfe-Radioprogramm Help-FM, dass zum Mitmachen einlädt und wöchentlich sendet.

„Insgesamt“, beton der APP-Entwickler Uwe Große-Wortmann,“ ist diese APP kein starres Gebilde, sondern lebt von den Ideen und Aktionen der Anwender. Das bedeutet, dass die Selbsthilfe Lausitz APP eigentlich vom ersten Tag an wachsen soll. Alle Benutzer sind deshalb eingeladen, sich aktiv an der weiteren Gestaltung zu beteiligen.“

Die App steht kostenlos für alle gängigen Betriebssysteme ab sofort zum Download bereit.

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Eintrag vom 18.01.2018

Selbsthilfe verbindet Menschen länderübergreifend

Spremberg. Am 20.11.2017 trafen sich eine Delegation aus Szprotawa, darunter der Koordinator des ZBA`s in Szprotawa Jakub Boryna, sowie Vertreter des Albert-Schweitzer-Familienwerkes Brandenburg e.V. zu einem gemeinsamen Arbeitstreffen, um über ein neues Projekt zu beraten. Ziel des Projektes ist es Menschen mit chronischen und psychischen Erkrankungen in die Selbsthilfe zu vermitteln und bereits bestehende Selbsthilfegruppen … mehr erfahren

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Spremberg. Am 20.11.2017 trafen sich eine Delegation aus Szprotawa, darunter der Koordinator des ZBA`s in Szprotawa Jakub Boryna, sowie Vertreter des Albert-Schweitzer-Familienwerkes Brandenburg e.V. zu einem gemeinsamen Arbeitstreffen, um über ein neues Projekt zu beraten. Ziel des Projektes ist es Menschen mit chronischen und psychischen Erkrankungen in die Selbsthilfe zu vermitteln und bereits bestehende Selbsthilfegruppen länderübergreifend in Kontakt miteinander zu bringen. Dabei soll die Leiterin der Selbsthilfekontaktstelle KISS, Frau Anne Wartenberg, ihre Arbeit innerhalb einer Konferenz vorstellen und wichtige Informationen zum Thema Selbsthilfe einfließen lassen. In Spremberg und Umgebung existieren bereits 30 Selbsthilfegruppen zu vielen verschiedenen Themen. Für den Austausch zwischen den Selbsthilfegruppen planen die Projektpartner gegenseitige Treffen, die professionell übersetzt werden. Das Projekt wird durch die Euroregion Spree-Neiße Bober e.V. finanziell unterstützt.

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Eintrag vom 28.11.2017

Vortrag zum Thema Tinnitus lockte Interessierte ins Albert-Schweitzer-Haus

Am 07. November 2017 fand der dritte Teil der gemeinsamen Vortragsreihe von der KiSS Spremberg und des Unternehmens „Kind“ zum Thema „Hören“ statt. In diesem Teil wurde ausführlich über die Erkrankung Tinnitus informiert und gesprochen. Die Mitarbeiterinnen von Kind erläuterten, was man unter Tinnitus versteht und wodurch ein solcher entstehen, aber auch welche Auswirkungen dieser … mehr erfahren

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Am 07. November 2017 fand der dritte Teil der gemeinsamen Vortragsreihe von der KiSS Spremberg und des Unternehmens „Kind“ zum Thema „Hören“ statt.

In diesem Teil wurde ausführlich über die Erkrankung Tinnitus informiert und gesprochen. Die Mitarbeiterinnen von Kind erläuterten, was man unter Tinnitus versteht und wodurch ein solcher entstehen, aber auch welche Auswirkungen dieser auf das eigene Wohlbefinden haben kann. In der Wissenschaft sei dieses Thema noch in den Kinderschuhen und man habe bisher keine Ansätze, wie es zu so einem Phänomen kommen kann, was eigentlich „nur“ im Kopf des Betroffen stattfindet.  Aber es wurde auch darauf hingewiesen, dass es für einen akuten Tinnitus (bis 3 Monate) Behandlungsansätze mit guter Heilung bzw. Milderung gibt. Aber auch, dass ein chronischer Tinnitus eigentlich nur noch durch technische Hilfsmittel und dem persönlichen Umgang mit seinem eigenen Geräusch gemildert werden kann. Von den Anwesenden wurden dann auch eigene Erfahrungen geschildert und weitere Fragen zum Thema gestellt, die sich teilweise gegenseitig beantwortet wurden. So fand ein reger Austausch untereinander auch nach Ende der Veranstaltung statt.

(Teilnehmerin Vortrag)

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Eintrag vom 14.11.2017